Herkunft und Ökologie

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Das Herkunftsgebiet ist Transkaukasien oder der Nordiran. Sie wurde schon vor 3000 Jahre im Gebiet des Kaspischen Meeres kultiviert und von dort durch die Griechen und Römer nach Mitteleuropa gebracht.

Ökologische Ansprüche

Die Mispel stellt keine großen Ansprüche. Der Boden solte leicht, kalkreich und ausreichend wasserhaltend (lehmig) sein. Sie fruchtet am Besten in besonnter, windgeschützter Lage, wächst aber auch im Halbschatten. An Wildstandorten bevorzugt sie eher trockene Standorte, erscheint aber auch in feuchten Lagen.

Aus obstbaulicher Sicht sind zu trockene (zu langsames Wachstum) und zu feuchte Standorte (später Triebabschluss –> Holzfrostgefahr) allerdings zu vermeiden.|froechte_gross.jpg

Mispelfrüchte (Quelle 1)|

4._wirtschaftlich_wichtige_obstarten/11_seltene_obstarten/04_mispel_mespilus_germanica/01_herkunft_und_oekologie.txt · Last modified: 2022/01/18 12:26 (external edit)
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